Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel.

Ich sage dir, sie sind lange vor uns dort.
                                                                        (Robert Louis Stevenson)

1993 - 2004

DINA

Eine DSHin aus einem "Unfallwurf" für Haus und Familie.

Sie war ein schöner Kinderhund und ein lieber Clown.

Als sie im Alter von 10 Jahren starb, war ich bei ihr.


2004 - 2009

RAILA vom Seewolf

Eine DSHin zunächst für Haus und Familie.

2005 gerieten wir "in die Fänge" eines Vereines und lernten erste Elemente des Hundesports kennen.

Raila war wunderschön, sehr klug und gelehrig.

In ganz schweren Tagen war sie mir eine tolle Freundin.

Leider starb sie nach der Kastration im Alter von nur 5 Jahren in meinen Armen.


2009 - 2011

KINGA (Zilly vom Haus Burow)

Eine DSHin, die keiner so recht haben wollte. Sie vertrug sich sehr gut mit den anderen Hunden im Haus und schien gerade recht für einen noch nicht so ganz erfahrenen Hundesportler.

Kinga war hübsch und lieb ..... aber leider unheilbar krank.

Im Alter von gerade zwei Jahren musste ich sie auf den Weg über die Regenbogenbrücke geleiten.


Und dann waren da noch ....

2003 - 2012

ASTA

Diese bildschöne und hochintelligente Magyar Viszla-Hündin gehörte zu meiner Sabine. Wer nicht an Engel glaubt, hat diesen unglaublichen Hund nicht gekannt! Sie hat zunächst meine Sabine und dann uns gemeinsam durch ganz schwere Zeiten begleitet. Als es uns dann endlich wieder gut ging, ist sie leider am 1.8.2012 unter großen Schmerzen über die Regenbogenbrücke gegangen.

                                                                     Run free, ASTA !


... und ....

2000 - ....

Bei uns:

2009 - 2016

 

PAGO (Pagony, ungar.: Der Revierförster)

Dieser unglaubliche Magyar-Viszla-Charakter-Rüde kam 2009 im Alter von 9 Jahren aus dem ungarischen Tierschutz über ein paar Stationen zu uns.

Sein rechtes Vorderbein musste im November 2008 komplett amputiert werden. Ostern 2009 haben wir ihn zunächst als Pflegestelle übernommen.

Als dieser Hund zu uns kam, konnte er niemandem in die Augen sehen. Er legte sich auf eine Decke, seufzte tief und gab Signal: "Hier bin ich angekommen";

... und er blieb bei uns.

Pago war trotz seines Handycaps immer und überall dabei. Er hat nichts ausgelassen. Mit nur drei Beinen hat er selbst junge Schäferhunde ausgekurvt, hat mit großer Freude an der RH-Ausbildung teilgenommen und ist sogar beim Bruno-Hönemann-Pokal November 2013 in der Fährte gestartet.

Unser Pago war ein wahrer Sonnenschein und ein echter Boss, der uns jeden einzelnen Tag, den wir mit dem alten Herren haben durften, große Freunde bereitet hat.

Am 25.9.2016 mussten wir unseren einzigartigen Freund über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

                                                           Run free, PAGO!

Seinen Blog wird Bobo weiterführen.


Genau einen Monat danach -

haben wir Post bekommen.

 

... von Pago