Der Deutsche Schäferhund ist ein Allrounder.


Er eignet sich sowohl als Wach-, Schutz-, Blinden-, Rettungs- oder Polizeihund als auch als reiner Familienhund.

Sie sollen wissen, dass ich meinen ersten Wurf für März 2016 geplant hatte.

Dabei standen und stehen mir auch weiterhin mit Barbara Seckerdieck (Arabrab), Astrid Harbs (aus der Wallapampa) und Isa Duschinski + Andras Juche (von Metunaj)  ausgesprochen kundige, in der Vererbung des Deutschen Schäferhundes erfahrene und im SV allseits anerkannte Sportsfreunde und Züchter beratend und helfend zur Seite.

Wie diese vier Freunde des Deutschen Schäferhundes will auch ich daran mitwirken, das teilweise schlechte Image des Deutschen Schäferhundes in Bezug auf Gesundheit und Wesen in ein besseres Licht zu rücken.

 

Gebrauchstüchtigkeit ist das einzige Kriterium für Schönheit.

                                                                                                     Max von Stephanitz

Mein Hauptziel ist es, dauerhaft gesunde und wesensstarke Gebrauchshunde zu züchten. Gesundheit und sicheres Wesen, ausgewogenes Triebverhalten und gute Nasenveranlagung sowie Vitalität und Robustheit sind wesentliche Eigenschaften eines Gebrauchshundes.

Für mich ist es wichtig, dass ein Hund weltoffen und freundlich ist und dabei eine enge Bindungsbereitschaft an seine Bezugsperson und einen guten Gehorsam entwickelt.

 

Bücher sind natürlich nicht alles. In der Vorbereitung haben mich folgende Werke doch schon erheblich wissender als vorher gemacht.


Nachdem meine Delta nach zwei Deckversuchen in 2016 leer geblieben ist, haben wir es mit Blizzard vom schwarzen Dämon versucht: der A-Wurf von Charlie Oscar fiel im Mai 2017 .

Das Fundament für einen gesunden und robusten Hund lege ich als Züchter, indem ich schon die Ernährung der Elterntiere mit Bedacht durchführe. Abwechslungsreiches und energie-haltiges Futter verhindert die "schmalspurige" Ausrichtung der Welpen.

Siehe dazu auch unter "Hinweise": Hund und Futter.

Für ein gutes gesundes Leben des Hundes ist die sog. Futterprägung während der Aufzucht der Welpen nicht unerheblich. Deshalb werde ich die Welpen in den ersten zwei Lebens-monaten selbstverständlich zum einen mit einem hochwertigen Welpenfutter aber zum anderen natürlich auch mit anderen Futtermitteln wie z. B. Gemüse, rohem Fleisch etc. ernähren. (Siehe auch "Hund und Futter").

Damit sind die Welpen dann verschiedenste Futtersorten gewohnt, damit sich die Umstellung im neuen Zuhause problemlos gestalten wird.

Das Fundament für einen ausgeglichenen, zuverlässigen und gut sozialisierten Hund lege ich als Züchter, indem ich schon die Verpaarung der Elterntiere mit Bedacht plane. Auch der Blick auf deren Vorfahren gehört dazu. Für den A-Wurf:

     - Deltas Großmutter, DIVA vom Waliboer Land: RH2 und Einsatz-RH im DRK

     - Deltas Mutter, CHIRA aus der Wallapampa:     RH2 und Einsatz-RH im DRK

     - Deltas Tante, Franca von der Lobdeburg:       2012 u. 2014 Deutscher RH-Meister Fährte,

                                                                                      2012 FCI Vize-Weltmeister u.

                                                                                      2014 FCI Weltmeister RH-Fährte

     - Enkel von Deltas Vater, Finn von der Lobdeburg: Bergwacht-Lawinenhund i. d. Steiermark

Daher freut uns sehr, dass drei von Deltas Nachkommen aus dem A-Wurf ein Zuhause mit     RH-Perspektiven gefunden haben.

Für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Hund ist die Prägung/Soziali-sierung und die Aufzucht der Welpen ausschlaggebend.

Deshalb habe ich die Welpen in den ersten zwei Lebensmonaten sowohl über verschiedene Umwelteinflüsse wie Geräusche, Untergründe etc. als auch über Kontakte zu Kindern, Erwachsenen und Tieren an ihr künftiges Leben herangeführt. Ich habe sie an kurze Fahrten mit dem Auto und im Anhänger gewöhnt, damit sich die Fahrt ins neue Zuhause problemlos gestalten konnte.

Von der Geburt bis zum Abschluss der Sozialisierungsphase - 3. bis 4. Lebensmonat - bezeichnet man den jungen Hund als Welpen.

Insbesondere unerfahrene Hundebesitzer stellen sehr oft überrascht fest, dass sich ihr Hund im Charakter vollkommen verändert hat. Sie wissen nicht, dass diese Veränderungen in der Regel vollkommen normal und damit vorhersehbar, berechenbar und planbar sind.

 

An dieser Stelle möchte ich insbesondere den weniger erfahrenen Interessenten einen Überblick geben, welche Entwicklung ein junger Hund durchlaufen hat und bei seinem neuen Sozialpartner noch durchlaufen wird.

Zu den Abschnitten Woche 0 bis 2,

                                   Woche 2 bis 3,

                                   Woche 4 bis 8 - bis hier ist der Züchter gefordert -,

                                   Woche 9 bis 12/13  - ab hier sind die neuen Besitzer dran-,

                                   Woche 13 bis ca. 22 (in Arbeit),

                                   Monat 5 bis ca. 7 (in Arbeit),

                                   Monat 7 bis ca. 18 (in Arbeit) und

                                   ab ca. 2 Jahren (in Arbeit).

Ab der 5. Lebenswoche wollten wir - die Welpen und ich - die künftigen Hundebesitzer persönlich kennen lernen.

Vor ihrer Abgabe im Alter von acht Wochen wurden die Welpen mehrfach entwurmt und grundgeimpft sein; ca. am 50. Lebenstag wurden sie von einem ID-Beauftragten des SV gechippt.

Ein EU-Heimtierausweis wurde mit ausgehändigt.

Der SV-Abstammungsnachweis wird baldmöglichst übergeben.


Das Wesen des einzelnen Hundes ist schon beim Aussuchen entscheidend!

Machen Sie sich also vor dem Kauf eines jungen Deutschen Schäferhundes - eines Hundes überhaupt - bewusst, ...

... was Sie mit Ihrem Hund erleben möchten und erleben können,

... was Sie bereit und in der Lage sind, Ihrem Hund an menschlichem 

            Kontakt, Zuwendung und Erziehung zukommen zu lassen.

Den Hund soll man als ständigen Begleiter überall mit hinnehmen können, dabei darf er nicht negativ in Erscheinung treten. Der Hund soll ein einwandfreies Wesen gegenüber Mensch, Tier und allen Lebenssituationen zeigen.

An der Erziehung, die ihm sein neuer Besitzer vom ersten Tag an zukommen lässt, begründet sich der zukünftige Weg des noch jungen Hundes.

Eine "normale" Familie bekommt nichts Gutes mit einem übereifrigen, fordernden und  selbstbewussten Junghund, denn dieser ist besser bei einem aktiven Hundesportler oder Diensthundeführer aufgehoben.


Deshalb sehe ich mich bei der Abgabe der Welpen in der Verantwortung:

Ich möchte Ihnen einen Hund geben, der zu Ihnen passt

und

ich möchte jedem Hund einen Menschen geben, der zu ihm passt.

Lesen Sie dazu bitte auch meine allgemeinen Hinweise.

Das tägliche Bewegungspensum an der frischen Luft bei jedem Wetter tut auch uns Menschen gut, freundliche andere Hundemenschen kennen zu lernen tut uns Menschen auch gut oder gar in einer Gruppe von Hundefreunden oder einem Hundeverein mind. einmal wöchentlich mit dem Hund im Team Sport zu treiben tut allen gut und fördert das Gemeinwesen.

Auch nach dem Verkauf werde ich mich bemühen, den Käufern unserer Welpen mit Rat und Tat in Erziehungs- und Haltungsfragen beratend zur Verfügung zu stehen.

Anbei der Kaufvertrag, über den wir

bei Interesse sprechen werden.

 

 

Lesen Sie dazu bitte auch unter "Hinweise":

Der Kaufvertrag

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Die Bundestierärztekammer informiert

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Welpen sind keine Wühltischware
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Hände weg von Billigwelpen
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